Mitarbeiterstimmen
und die #gastrofamily
und die #gastrofamily
Wir können natürlich viel schreiben, wie toll es ist, bei uns zu arbeiten. Aber was denken die Kolleg:innen in den Hotels? Hier haben wir ein paar Mitarbeiterstimmen eingefangen, die Auskunft darüber geben, wie sie die Betriebe der Sterne im Sauerland erleben.
Chris Steilmann
war von 2009 bis 2012 Hotelfachmann-Azubi im Landhotel Voss, in das er im Sommer 2024 zurückkehrte.
Fotos: © Sterne im Sauerland – Landhotel Voss – sabrinity
„Der Beruf eignet sich für jeden, unabhängig vom Schulabschluss. Es geht vor allem um soziale Kompetenzen, dass man höflich ist, aufmerksam, aber auch Verantwortung übernehmen kann und organisiert ist. Viele dieser Skills eignet man sich in der Praxis automatisch an. Zusätzlich lernt man viel über sich selbst und über andere Menschen.“
„Kaum ein Beruf ist so vielseitig und lässt es zu, neue Menschen und Orte kennenzulernen. Es gibt so viele Möglichkeiten, sich weiterzubilden: zum Barista, Bartender oder Sommelier zum Beispiel. Und vor allem: die Branche wird es immer geben und somit haben auch die Berufe in diesem Bereich Zukunft.“
Christof Schulte
hat 2008 Koch im Hotel Jagdhaus Wiese gelernt und kehrte 2019 hierhin zurück als Chefpâtissier
Fotos: © Sterne im Sauerland – Jagdhaus Wiese, sabrinity / Christof Schulte
„Ich war in tollen, großen Betrieben. Aber das Arbeiten in einem 300-Mitarbeiter-Betrieb wie dem Hotel Traube Tonbach ist am Ende doch deutlich anonymer als in einem Hotel wie Jagdhaus Wiese.
Es ist viel familiärer und wenn ich etwas mit dem Chef besprechen möchte, dann kann ich das auch und bekomme direkt eine Antwort. Diese vertrauensvolle Zusammenarbeit ist das, was es für mich am Ende ausmacht.“
Thomas van der Wingen
arbeitete bis Mai 2023 als Quereinsteiger im Frühstücksservice im Hotel Diedrich
Fotos: © Sterne im Sauerland – Hotel Diedrich – sabrinity
„Nach rund 20 Jahren als Maler war es 2017 an der Zeit, etwas Neues zu tun.
Ich sehe mich etwas als Animateur, mit der Berufung für gute Laune und Harmonie. So ergriff ich die Chance, im Hotel Diedrich im Frühstücksservice meine Gastgeberleidenschaft zu entfalten.
Ich bin der Familie Diedrich so dankbar, dass sie mir als Quereinsteiger diese Möglichkeit gab.“
Aus privaten Gründen stand ein Umzug an, sodass er das Hotel Diedrich verlassen musste.
Lukas Oppmann
war langjähriger Mitarbeiter als Koch im Hotel Knippschild
„Ich habe als Azubi im Hotel Knippschild angefangen und viele Jahre hier in Vollzeit gearbeitet. Ich musste dann irgendwann mal was anderes sehen. Aber als Aushilfe komme ich immer noch sehr gerne von Zeit zu Zeit zu Knippschilds. Was mir sehr gut gefällt ist das Kochen mit hochwertigen Lebensmitteln und das familiäre Arbeitsumfeld.“
Fotos: © Sterne im Sauerland – Hotel Knippschild
Kirsten Dege
kam wieder zurück in den Service im Jagdhaus Wiese
Foto: © Sterne im Sauerland – Jagdhaus Wiese
„Ich habe mal eine andere Branche ausprobiert. Da hat mir die Leidenschaft zum Beruf, der respektvolle Umgang miteinander und die Liebe zum Detail absolut gefehlt.
Deshalb bin ich jetzt wieder im Service im Jagdhaus Wiese und fühle mich total wohl!“
Max Bischof
blieb nach der Lehre noch als Jungkoch im Gasthof Schütte
„Bei diesem Beruf kann ich mein eigenes Interesse an Essen und Lebensmitteln jeden Tag ausleben!
Hier beim Schütte wird vieles noch traditionell handgemacht, wie z.B. eine Hollandaise oder auch das Brot.
Und es macht mir extrem viel Spaß, mit den Kollegen neue kreative Ideen auszuprobieren.“
Um noch andere Küchen kennenzulernen, ist er Anfang 2023 weitergezogen in einen neuen Betrieb.
Foto: © Sterne im Sauerland – Gasthof Schütte
Willkommen in der
#gastrofamily
Arbeiten im Hotel und in der Gastro ist mehr als nur ein Job.
Es ist eine Haltung, eine Lebenseinstellung – es ist #gastrofamily!
Du wünscht dir nicht nur Kolleg:innen, sondern ein Team? „Familienmenschen“ herzlich willkommen!
Du brennst für kreative Küche? Wir freuen uns auf „Feuerkünstler“!
Du tischt Gästen dein bestes Lächeln auf? Dann komm zu uns als „Glücksbringer“!
Du lässt andere gerne glänzen? „Hellseher:innen“ machen den Unterschied!